NSF-Preisträger
2013:
Frau PD Dr. med. Dr. phil. Astrid Müller für fünf herausragende Arbeiten auf dem Gebiet der Kaufsucht in der Zeit von 2011 – 2013, dabei u.A. für die Arbeit
Müller A, Mitchell JE, Crosby RD, Cao L, Johnson J, Claes L, de Zwaan M, Mood states preceding and following compulsive buying episodes: an ecological momentary assessment study. Psychiatry Res. 2012 Dec 30;200(2-3):575-80
Dr. Hussein Al-Warith, Lübbecke
„Die bio-psychosozialen Auswirkungen des Khatkonsums im Jemen“
2012:
Fr. Dr. Imke Hoell, Göttingen
„Therapie von schwangeren Patientinnen mit Abhängigkeit von Opioiden und begleitenden Suchtstoffen“
Fr. PD Dr. Jacqueline Höppner Rostock
„Anwendung der repetitiven Magnetstimulation bei Patienten mit Suchterkrankungen“
Prof. Dr. Jens Kuhn, Köln
„Anwendung der Tiefen Hirnstimulation bei Patienten mit Suchterkrankungen“
Dr. Bernd Lenz, Erlangen
„Leptin als Mediator des modulierenden Effektes des Androgen-Rezeptors auf Craving bei männlichen Patienten im Alkoholentzung“
Dr. Sabina Ulbricht, Greifswald
„Der Leitfaden ‚Medikamente – schädlicher Gebrauch und Abhängigkeit’ im ärztlichen Arbeitsalltag“
2011:
Dr. med. Annemarie Heberlein für die Arbeit:
Heberlein A, Muschler M, Lenz B, Frieling H, Büchl C, Groschl M, Riera R, Kornhuber J, Bleich S: Serum levels of vascular endothelial growth factor A increase during alcohol withdrawl, Addiction Biology, 15, 362-364
2010:
Prof. Dr. C. Haasen, Zentrum für interdisziplinäre Suchtforschung (ZIS), Universität Hamburg,
für die Arbeiten auf dem Gebiet Migration und Sucht
Dr. O. Reis, Kinder-und Jugendpsychiatrie der Universität Rostock
für das Projekt „HALT“ und die entsprechende Publikation
Prof. Dr. K.-Ernst Bühler, Psychiatrische Klinik der Universität Würzburg
für die Arbeit zu Clusteranalysen alkoholabhängiger Patienten hinsichtlich Biographie und Persönlichkeitsstörungen
2009:
Prof. Dr. S. Weyerer, ZI Mannheim, Universität Mannheim-Heidelberg
für Arbeiten auf dem Gebiet von Alkoholerkrankungen, Alter und kognitiven Defiziten
PD Dr. Thomas Hillemacher, Psychiatrische Klinik der MHH Hannover,
für seine neurobiologischen Arbeiten zur Alkoholabhängigkeit und entsprechende Publikationen
Dr. Susanne Rösner (AG Prof Soyka), Psychiatrische Klinik der Universität München,
für ihre vergleichende Analyse alkoholrückfall-prophylaktischer Medikamente und entsprechende Publikationen
2008:
Frau S. Schulte und Frau F. Sutmann, Gilead-Kliniken Bielefeld
Dr. D. Wedekind, Universität Göttingen,
für seine Arbeiten zur Bedeutung des serotoninergen Systems bei psychisch komorbiden alkoholabhängigen Patienten
PD Dr. U. Preuss, Psychiatrische Klinik der Universität Halle,
für seine genetische Analysen alkoholabhängiger Patienten und entsprechende Publikationen
2007:
Prof. Dr. Dipl.-Psych. M. Laucht, ZI Mannheim, Universität Mannheim-Heidelberg
für die Arbeiten „Raucherrisiko von Kindern mit Aufmerksamkeits- und Verhaltensstörungen“ und „ADHD and smoking in adolescence“
2006:
M. Ohlmeier, K. Peters, N. Buddensiek, J. Seifert, B. te Wildt, H. M. Emrich, U. Schneider
für die Arbeit „ADHS und Sucht“
2005:
Dr. A. Aliaksandroau, Universität Minsk, Weißrussland
für seine Studien zur Alkoholabhängigkeit
Dr. O. Aizberg, Universität Minsk, Weißrussland
für seine Studien zu Suchtbehandlungsmethoden in Weißrussland
2004:
Dr. M. Soyka et al., Universität München
für die Arbeit zum Thema: „Evaluation und Implementierung neuer ambulanter Therapien bei Alkoholabhängigkeit“
Dr. R. Dübgen et al. , Lüneburg
für die Arbeit zum Thema „Mehrfachbeeinträchtigte Abhängigkeitskranke: Reduktion stationärer Aufenthalte in der Psychiatrie durch ambulante Betreuung“
Dr. S. Jakobs und M. Bangert, Psychologisches Institut der Universität Göttingen
für die Arbeit zum Thema „Evaluation der klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie bei Alkoholkrankheit im Rahmen der Weiterbildung zum Sozialtherapeuten“